Bibliothek der gesammten deutschen national-literatur von der ältesten bis auf die neuere zeit, Volume 34

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G. Basse, 1848
 

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Fréquemment cités

Page 25 - ... venerandae matronae verbis, nimium flagitantis, nomine Judith, partem evangeliorum eis Theotisce conscriberem, ut aliquantulum huius cantus lectionis ludum secularium vocum deleret et in evangeliorum propria lingua occupati dulcedine sonum inutilium rerum noverint declinare...
Page 29 - Herder, wenn wir auch in sein übertriebenes lob nicht einstimmen, sagen: „hätte jeder heilige einen solchen lobredner gefunden, jedes kloster einen solchen dichter gezogen: wie reich wären wir! wie gern wollten wir diese heiligen ehren!
Page 48 - Sigebergensis amministrator, qui formam scribendorum tradens ita me, suorum ultimum, huic operi subiugavit, ut, cum verbis propriis utar, eius omnino sensum sequar, sicut moris et puerulis elementa prima temptantibus id sonare, quod prius vox monitoris permiserit.
Page xxxvii - Dattu sijns souts almen Metten monde, ende metter palmen, Ende daer toe met brieve mede, Ende daer toe doen alle quaethede. Alstu moede best van dien...
Page 105 - Ibid. Upon confusion like this it is not considered necessary to expend further evidence. So few statements coincide, that under all views there must be a misconception somewhere ; and of such misconception great must the amount be, to become more improbable than a national...
Page 107 - ... rief seine geführten auf, gieng vor ihnen her und streute die erde spärlich über die äcker hin. dann nahmen die Sachsen diese in besitz, als wären sie ihr eigentum geworden durch die bestreuung mit der teuer erkauften erde. umsonst klagten nun die Thüringer über die verletzung des vertrags, umsonst ergriffen sie die waffen. von zorn entbrannt über die treulosigkeit der fremdlinge eilten sie ordnungslos in den kampf. sie wurden geschlagen, und die Sachsen bemächtigten sich weithin des...
Page 9 - Der Lobgesang auf den heiligen Anno in der altteutschen Grundsprache des elften Jahrhunderts, und mit einer Einleitung, Uebersetzung und Anmerkungen herausgegeben von DGAF Goldmann. Leipzig und Altenburg 1816.
Page 16 - Antheile, den diese Mönche an der Erziehung der Fürsten, zu deren Umgebung die Dichter gehörten, und solcher Laien nahmen, die sich mit dem Dichten beschäftigten. Die Sache ist sehr schwierig und wird vielleicht nie zu entscheiden sein. Wahrscheinlich gab's eine Art von Hofsprache, eine Mischung von Nieder- und Hochdeutsch, was doch unser jetziges Hochdeutsch zum Theil noch...
Page 78 - Utin ingegine van ostrit allinthalbin, alsi der snö vellit üßn albin, mit scarin unti mit volkin, 440. alsi der hagil verit van den wolkin. Mit minnerem herige genant er an die menige.
Page xl - Sinte Peter hi verloghende Gode Ende ontfinc sint sine ghebode, Dat hi bant ende ontbant, Ende hi gaf hem in sine hant Die slotele van hemelrike, 460 Ende here was in erterike; Hi qiiiiin te deser werdichede Bi penitencien die hi dede.

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