Geschichte der Meder und Perser bis zur makedonischen Eroberung, Volumes 1 à 2F. A. Perthes, 1906 - 537 pages |
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Geschichte der Meder und Perser bis zur makedonischen Eroberung, Volumes 1 à 2 Justin Václav Prášek Affichage d'extraits - 1968 |
Geschichte Der Meder Und Perser Bis Zur Makedonischen Eroberung Justin Václav Prásek Aucun aperçu disponible - 2022 |
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Fréquemment cités
Page 4 - Reiches errichten liefe, in denen er über seine Grofstaten sowohl den Zeitgenossen als auch der Nachwelt Bericht erstattete. Die in Babylon aufgefundene 1) The Great Behistun Rock and some Results of a Re-examination of the Old Persian Inscription on it.
Page 60 - A Relation of some Years Travels into Africa and the great Asia, especially the territories of the Persian Monarchy, and some parts of the Oriental Indies, and Isles adjacent.
Page 118 - Ein grofser Gott ist Auramazda, welcher diese Erde schuf, welcher jenen Himmel schuf, welcher die Annehmlichkeit schuf für den Menschen, welcher den Dareios zum König gemacht hat 5.
Page 7 - Hekataios, aber beträchtliche Teile derselben sind doch bei Herodot wiederzuerkennen 4. 1) Aramaic Papyri discovered at Assuan edited by AH Sayce with the assistance of AE Cowley and with appendices by W. Spiegelberg and Seymour de Ricci. London 1906. 2) Über diese Frage vgl. Nöldeke GGA 1884, 1014. Stade, Geschichte des Volkes Israel II, 121. 158. E. Meyer, Entst.
Page 100 - Scythes que quelques engagements de cavalerie insignifiants, n'ayant pas livré une seule bataille, n'ayant pas vu une seule fuis son infanterie entamée, n'ayant pas perdu une barque, et restée tellement maîtresse de tous ses moyens et de son moral, qu'après ce voyage de découverte elle continue et achève paisiblement la conquête de la Thrace et des pays circonvoisins. Die von Herodot erwähnten acht Burgen lokalisiert Gobineau am Bug, den er somit dem vielbesprochenen Oaros gleichstellt,...
Page 33 - Ká).3oi (vgl. Biblia sacra veteris testament! dat is de heilige boeken van het oude verbond. Deel III. 4°. Aflevering, p. 412). Bekanntermafsen heifst Aracha in der Behistuninschrift „Sohn der Haldita", woraus man mit Recht auf seinen chaldischen Ursprung schliefeen darf.
Page 126 - Kultvorschrifteu und -Vorrichtungen, denen wir noch heutzutage bei den Persern in Kerman oder Gudzarat begegnen, im ganzen ein einfaches. Zur Zeit des Xerxes pflegten noch die Magier ihren Gottheiten nach medischer Art Menschenopfer darzubringen, aber Herodot kennt schon die Magier als Priester des Auramazda, und beschreibt näher das von ihnen beobachtete Zeremoniell: „Wenn (die Perser) opfern wollen, errichten sie keinen Altar und zünden kein Feuer an, sie spenden auch nicht Wein; Flöten und...
Page 277 - ... wollen und an eine durch den göttlichen Zorn zum Ausbruch getriebene krankhafte Anlage gedacht. Nein, beide Erklärungen lagen ihm vor, aber er entschied sich für keine und trieb in Folge davon haltlos zwischen beiden hin und her. Es ist kein Zweifel, dass Herodot sowohl den Kleomenes wie den Kambyses geschildert hat, ohne mit sich über die wichtige Frage ins Reine gekommen zu sein, ob sie von Haus aus als krank oder gesund anzusehen seien.
Page 187 - The Inscriptions of Mai-Amir and the Language of the Second Column of the Akhaemenian Inscriptions," by AH Sayce, Actet du Vlieme Congres International des Orientalutes, term en 1888 a Lcide, 2i£me jiartie.
Page 100 - Arlábanos oder vielmehr Megabyzos, ausführen läfst, aber nach reiflicher Erwägung aller Umstände gelangt er dennoch zu einem Ergebnis, welches als ein grofser Fortschritt der Forschung anzusehen ist. Ihm zufolge (p. 111) un général, probablement Mégabyze, franchit le Bosphore de Thrace, et opère aisément la soumission des provinces situées au-dessus de l'Hellade.