D. Karl Salomo Zachariä's ...J. G. Cotta, 1820 |
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Expressions et termes fréquents
Adel äufsere Freyheit Beamten besondere besteht beyden Beyspiel Beziehung Blackstone blos Brahmanen bürgerlichen chen cher dafs daher daſs dennoch desto deswegen Eigenthum einander einherrschaftlichen Freystaates einzelnen Menschen Erbadel erblichen ersten Europäischen Feind fern Frankreich Frey fürchten Fürsten gebiethen Gebothe Gegenstand Gehorsam Geiste geistlichen gemeinen Gerechtigkeit gesamte Geschichte Geschlechts Gesetze Gewalt gewissen giebt grofsen Grund Grundeigenthümer Grundsätzen HAUPTSTÜCK Heer heit Herrschaft Herrscher Idee des Staates Kampf König könnte Körper Körperwelt Kraft Kriege Land Leben leicht lichen Lond Macht Mehrheit Mehrherrschaft menheit Mittel Montesquieu mufs muſs Natur öffentlichen Parthey Recht rechtlichen Regierung Reich Reichstages Revolution Römischen Römischen Reichs Sache schaft schen schlechthin Selbstständigkeit seyn Sittlichkeit soll Staatsgebiethes Staatsgewalt Staatsherrscher Stand stehendes Heer stehn steht sung Tacitus Thatsache theils thum unbedingt unsere Unterthanen Urtheil Verein Verfassung Verhältnisse Verschiedenheit vertheidigen viel Volk Volksherrschaft Vortheile weniger Wesen Willkühr wohl Worte Zachariä vom Staat zugleich Zweck zwey zweyten Zwingherrschaft
Fréquemment cités
Page 57 - Ideen über die Politik, den Verkehr und den Handel der vornehmsten Völker der alten Welt.
Page 218 - Ceteris servis, non in nostrum morem descriptis per familiam ministeriis, utuntur. Suam quisque sedem, suos penates regit. Frumenti modum dominus, aut pecoris aut vestis, ut colono, injungit: et servus hactenus paret; cetera domus officia uxor ac liberi exsequuntur.
Page 218 - De minoribus rebus principes consultant, de maioribus omnes, ita tarnen, ut ea quoque, quorum penes plebem arbitrium est, apud principes pertractentur.
Page 185 - Es waren auch zu den Zeiten Tyrannen auf Erden; denn da die Kinder Gottes die Töchter der Menschen beschliefen und ihnen Kinder zeugeten, wurden daraus Gewaltige in der Welt und berühmte Leute.
Page 284 - In Gebirgsgegenden reiben sich die Menschen weniger an einander; da erheischt schon der Kampf mit der Natur ihre ganze Kraft; da sind sie, von Gefahren umgeben, muthiger und stolzer; da hat die Macht der Regierung, wie in dem Charakter, so schon in den örtlichen Verhältnissen der Regierten gewisse Schranken. Auf dem ebnen Lande kann wenigstens und- mufs oft die Regierung kräftiger einschreiten.
Page 339 - Hier wohnt ein Volk verstreut an rinnenden Brunnen Das in den Stand des unterthänigen Lebens Nur einen Schritt gethan, mit furchtsamen Füssen, Und den schon bereuet.
Page 16 - ... dafs das Mutterland durch seine Kolonien bereichert und so die Macht des Mutterlandes durch seine Kolonien gesteigert werde. Die Europäischen Regierungen halten daher 1) den Erwerbsfleifs ihrer Kolonien von der Gewinnung oder Bearbeitung solcher Erzeugnisse ab, welche ihnen das Mutterland mit Gewinn zuführen kann, und richten ihn dagegen 2} auf solche Erzeugnisse, deren das Mutterland zum eigenen Verbrauche oder zur Ausfuhr bedarf. Sie leiten 3) den Verkehr der Kolonien von solchen Gegenständen...
Page 115 - Thiere das treue Nachbild der Alten sind? Unter den Geschenken, welche der Brittische Gesandte , Lord Mackartney, dem Kaiser von China überbrachte , befand sich ein Kupferstich, auf welchem der Herzog von Bedford im Jünglingsalter abgebildet war. Barrow , beauftragt, die unter dem Kupferstiche stehenden Ehrennahmen des Herzogs ins Chinesische zu übersetzen, suchte sich den Mandarinen, durch welche die Uebersetzung an den Kaiser gelangen sollte, dadurch verständlich zu machen, dafs er den Herzog...
Page 452 - Die Bewohner des Feuerlandes trotzen mit nacktem Körper der fürchterlichsten Kälte, aber, um sich zu putzen, häufen sie auf einem Theile des Körpers eine Anzahl Felle.
Page 111 - Staates in der Idee ist unbedingt, weil und in wie fern die Verwaltung der Staatsgewalt als schlechthin gerecht und weise gedacht wird. Aber in der Wirklichkeit darf das Recht des Staatsherrschers nicht unbedingt seyn , weil die Staatsgewalt, in den Händen der Menschen, au* Unwissenheit oder Muthwillen gemifsbraucht werden kann.